Werkstudent*innen
Ein Best of Theorie und Praxis, zwischen Hochschule und konzepthaus Web Solutions
Anna-Maria Morweiser und Dominik Molz studieren an der Hochschule Kempten Informatik (Bachelor of Science). Aber nicht nur. Einen großen Teil ihrer Zeit tüfteln sie als Werkstudierende bei konzepthaus Web Solutions daran, zusammen mit den Entwickler:innen die Wünsche unserer Kund:innen optimal umzusetzen.
Wie kam es, dass ihr Teil des konzepthaus-Teams wurdet?
Dominik: „Im Studiengang Informatik ist das 5. Semester ein Praxissemester. Dafür bewarb ich mich bei konzepthaus Web Solutions und erhielt nach wenigen Tagen die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Und es hat geklappt! Mega: Das Aufgabenfeld ist spannend, das junge Team hilfsbereit und offen, der Standort in der Sonthofener Innenstadt für mich logistisch perfekt. Direkt im Anschluss an mein Praxissemester bekam ich das Angebot, als Werkstudent:in zu bleiben.“
Anna: „Ich hatte schon Erfahrung als Werkstudent:in, suchte aber einen anderen Betrieb. Konzepthaus war der Tipp eines Kommilitonen.“
Schon gewusst?
Werkstudent:in ist ein Arbeitsmodell, das neben einem Vollzeitstudium genutzt werden kann und an deutschen Hochschulen immatrikulierten Studierenden vorbehalten ist. Zum Geldverdienen, zum Sammeln von Praxis- und Berufserfahrung, zum Netzwerken. Die Arbeitszeit ist auf 20 Stunden pro Woche beschränkt. In der vorlesungsfreien Zeit darf es auch mehr sein. Diese Option und vor allem die flexible Arbeitszeiteinteilung, die konzepthaus anbietet, machen es Dominik und Anna leicht, Studium und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Wie organisiert ihr euren Alltag, zwischen Hochschule und konzepthaus, zwischen Theorie und Praxis?
Anna: „Ich gliedere meine Woche in Halbtage, z. B. morgens Hochschule, im Anschluss Arbeit für konzepthaus. Da ich nicht immer ins Office kommen muss, sondern auch remote von zuhause aus arbeiten kann, geht das recht reibungslos. Bei konzepthaus empfinde ich die Möglichkeiten, mir meine Arbeit einzuteilen, als sehr selbstbestimmt und flexibel. Hier wird darauf Rücksicht genommen, dass es an der Hochschule auch stressige Phasen gibt. Das nimmt den Druck total raus.“
Dominik: „Momentan sind Semesterferien, da arbeite ich deutlich mehr, gerne vor Ort. Ich mag die konzentrierte und betriebsame Atmosphäre im Büro. Insgesamt wird meine Arbeitsleistung bei konzepthaus nicht auf Anschlag eingeplant, sondern immer mit Puffer für Unvorhergesehenes. Diese Spielräume erleichtern es mir enorm, in meinen beiden Arbeitsfeldern bestmöglich zu performen. Nichtsdestotrotz – eine gute Struktur und Motivation sind Grundvoraussetzungen.“
Das klingt anspruchsvoll? Ist es auch. Aber extrem lohnend, nicht nur finanziell.
Anna: „Für mich ist die Tätigkeit als Werkstudent:in, mal ganz abgesehen vom Gehalt, absolut bereichernd, denn das Studium vermittelt hauptsächlich theoretische Inhalte. Ohne die geht es nicht, klar. Aber selbst zu programmieren - finde ich extrem wichtig. Und bei konzepthaus ist es so, dass ich kleinere Kundenaufträge weitestgehend komplett umsetze, Module entwickle oder für größere IT-Projekte Teile übernehme.“
Dominik: „Ganz ehrlich, das ist es ja, worauf ich richtig Bock habe, weshalb ich mich für diesen Berufsweg entschieden habe.“
Anna: „Eine enge Kooperation mit extrem fitten Entwickler:innen und Erfahrungen in der Projektarbeit sind inclusive. Es kommt vor, dass ich vor einer echten Challenge stehe und so richtig daran knabbere, eine Lösung zu finden. Und wenn ich den passenden Ansatz habe und MEIN Produkt live geht, sind das mega Momente. Bei meiner Tätigkeit in der Frontend Entwicklung mag ich es, dass meine Arbeit tatsächlich sichtbar wird. Ich sehe auf Websiten, was ich aufgebaut habe.“
Dominik: „Später im Beruf sind vor allem Skills im Programmieren gefragt. Um dieses Know-How zu erwerben, braucht man im IT-Bereich viel Gelegenheit.“
Wie geht ihr beim Programmieren vor? Try and error oder Intuition?
Dominik lacht: „Intuition ist bei mir nicht so, eher rumprobieren und irgendwann funktioniert es. Im Ernst, mit jeder konkreten Aufgabe gewinne ich an Erfahrung und lerne systematischer ranzugehen. Programmieren bedeutet Ausprobieren, Tüfteln, aber auch im Team um Rat fragen, sei es im Daily Meeting oder zwischendurch. Für alle erdenklichen Probleme arbeiten hier Profis, die immer bereit sind, ihr Wissen weiterzugeben.“
Das bestätigt auch Sarah Pantenburg, Personalerin bei konzepthaus Web Solutions: „So ist es gedacht! Unsere Werkstudent:innen dürfen selbstständige Lösungen ausarbeiten, können aber auch jederzeit auf ihre Kolleg:innen zugehen und erhalten bei Bedarf Hilfe. Außerdem fördern wir die Studis individuell und eröffnen Möglichkeiten zur Weiterbildung.“
Lust bekommen, noch tiefer in die digitale Welt einzutauchen? Mit den Tech-Profis kreativ zu werden und deine Tage mit dem Best of Theorie und Praxis zu füllen?
Konzepthaus ist offen für noch mehr Werkstudent:innen. „Auch wir von konzepthaus genießen die Flexibilität der Studierenden und die Bereitschaft, aktiv mitzuwirken. Das bringt frischen Wind in Projekte, regt zu neuen Überlegungen an. Wir wollen immer noch agiler werden! Denn konzepthaus steht für Vieles, aber sicher nicht für Stillstand. Die Zahl unserer Werkstudent:innen darf gerne wachsen.“ (Sarah Pantenburg, Personalerin)
Und nicht nur das, wenn es matcht, öffnen sich durchaus weitere Türen: Bachelorarbeit bei konzepthaus? Sehr gerne. Davon profitieren insbesondere auch unsere Kund:innen, wie es bei Dominiks Arbeit gerade der Fall ist. Dominik vergleicht im Rahmen seiner Bachelorarbeit nämlich, welche Möglichkeiten es gibt, Daten in einem CM-System wie HubSpot zu verschlüsseln. Außerdem trifft er eine konkrete Auswahl, welche Lösungen am besten zu den Wünschen unserer Kund:innen passen.
Chancen auf Übernahme? Motivierte und kreative Köpfe passen genauso in unser buntes Team wie echte Coding-Talente. Wenn ihr als Werkstudent:innen bereits eingearbeitet seid und unsere Arbeitsweisen kennt, umso besser!
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Und zum Abschluss noch ein echter Insider-Tipp für alle Werkstudent:innen: „Dokumentiert eure Lösungswege beim Programmieren. Ich habe mittlerweile so einen schlauen Ordner, in dem ich aufschreibe, welche Websiten für das Coding hilfreich waren oder welche Tipps die Spezialisten hatten. Mit der Zeit trifft man immer wieder auf ähnliche Situationen und kann Erlerntes übertragen.“ (Dominik und Anna)