Revenue Operations Manager bei konzepthaus
Alle Fäden rund um Administration und Strategieoptimierung in der Hand!
Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie das richtige Produkt den richtigen Kund:innen zur richtigen Zeit anbieten? Stimmt! Und doch entscheidet über kontinuierliches Wachstum und Erfolg viel mehr: Reibungslose administrative Abläufe etwa, strategische Weiterentwicklung, Überblick über die Bereiche Controlling. Um dies zu gewährleisten, braucht es gerade dann, wenn die internen Strukturen komplexer werden, jemanden, der alle diese Fäden in der Hand hält: Den Revenue Operations Manager. In der konzepthaus Web Solutions GmbH ist dies Christina Rotter. Als Revenue Operations Manager ist sie zuständig für Strategieoptimierung, administrative Office-Aufgaben sowie für das Controlling zum Beispiel der Unternehmensziele.
Christina Rotter arbeitet am Firmenstandort in Hennef bei Bonn und koordiniert seit etwa zwei Jahren im Team Office die Bereiche Buchhaltung, Personalwesen sowie Controlling. Seitdem hat sich in den internen Prozessen viel verändert. Ihren Arbeitsalltag beschreibt Christina als „steten Wechsel zwischen der kleinen Arbeit im Tagesgeschäft und dem Verweilen in der Vogelperspektive, um das große Ganze in den Blick zu nehmen. Das macht meine Arbeit für mich so spannend und sehr abwechslungsreich. Außerdem sind Zahlen
meine Welt.“
Was umfasst die kleinen Dinge des Tagesgeschäfts?
Christina: „Eine bunte Mischung! Sie reicht von der Prüfung der erfassten Arbeitszeiten über die Vorbereitung von Arbeitsverträgen bis hin zum Korrekturlesen von Angeboten und Erstellung von Rechnungen. Die Abrechnung ist oft ein sehr aufwändiger Posten, weil uns Transparenz enorm wichtig ist. Das bedeutet erstens, dass wir Rechnungen detailliert stellen. Wir prüfen, ob die Leistungen für Kund:innenseite nachvollziehbar sind. Zweitens, dass wir die einzelnen Projekte monatlich abrechnen.
Zu meinen administrativen Tätigkeiten gehört auch, bei Dealabschlüssen die Projekte so in der Administration anzulegen, dass die Kolleg:innen weiter bearbeiten können. Sie brauchen Vorlagen in der Zeiterfassung sowie im Projektmanagement-Tool. Genauso sind Rechnungsentwürfe nötig, die wir dann mit den entsprechenden Daten vervollständigen. Wir arbeiten hier teamübergreifend in einem engen Zusammenspiel mit den Projektleiter:innen. Dafür kommt ebenfalls unser Ticketsystem zum Einsatz, über das ich Aufgaben verteile wie Budgetplanung oder die monatliche Überprüfung der Arbeitszeiten. Controlling fällt auch in meinen Aufgabenbereich: Was haben wir in einem Projekt geplant?, Was ist gelaufen?, Was rechnen wir ab?, Wo gibt es Abweichungen zwischen Planung und Ausführung?
Darüber hinaus habe ich in Zusammenhang mit den Unternehmenszielen die Projekte insgesamt im Blick. Aktuell sind das circa hundert. Wie hoch sind die jeweiligen Gesamtbudgets für die Laufzeit?, Mit welchem Umsatz können wir in den nächsten Monaten rechnen? Hier sammeln wir permanent Erfahrungen, um die Planung immer feingranularer zu machen.
Wie gestaltet sich bei dir strategisches Arbeiten in der Vogelperspektive?
Christina: „Hier verbrachte ich zum Beispiel zu Jahresbeginn eine Woche mit den konzepthaus-Geschäftsführern Thorsten Heissel und Monika Wisser, um folgende Fragen zu bearbeiten: Welche Ziele haben wir für das kommende Jahr?, Wie soll unser Betriebsergebnis mit Blick auf Umsatz, Großprojekte, Neukund:innen aussehen?, Was brauchen wir, um das zu erreichen? Damit ist es aber nicht getan, sondern wir gehen vierteljährlich in den Abgleich: Wo stehen wir gemessen an unserem Jahresziel?, wie im Einzelnen in diesem Quartal?
Auswertungen und Statistiken helfen uns, Annahmen mit Zahlen zu verifizieren sowie Auswirkungen adäquat zu bewerten. Gerade in den Bereichen Umsatz und Personal ist es unabdingbar, zu sehen, welche Projekte mit welchem Umfang auf uns zukommen, und die entsprechenden personellen Ressourcen bereitzustellen. Ich frage mich immer wieder, wo können wir im administrativen Bereich noch besser werden. Als ich bei konzepthaus anfing, war der erste Stepp, die Abrechnung zu vereinfachen, indem wir ein Ticketsystem etablierten. Momentan arbeiten wir an der standardisierten Bewertung von Projekten im Nachgang. Was lief bei Administration oder Organisation gut?, Was lässt sich optimieren? – Hier möchten wir zu einem gezielten Review gelangen. Und das schätze ich bei konzepthaus ganz besonders: Sinnvolle Verbesserungsvorschläge werden angenommen und umgesetzt. Wir bringen die interne Prozessoptimierung wirklich voran!“
Der konzepthaus-Arbeitstag der Revenue-Operations-Managerin kurz und bündig!
Christina: „Überblick verschaffen – Rechnungen kontrollieren – Projekte prüfen – Personalaufgaben erledigen – Kalender updaten. Die Herausforderung ist aber nicht die Vielzahl der Aufgaben, sondern allen Teilbereichen den gleichen Fokus zu geben! Nur dann gelingt es wirklich, die Fäden im Hintergrund so in der Hand zu halten, dass ich das Potential des Revenue Operations Management ausschöpfe!“
Wie ist es wirklich, über 500km entfernt vom Hauptstandort zu arbeiten?
Christina: „Ganz ehrlich? So wie der Teamgedanke bei konzepthaus gelebt wird, kein Problem. Wir haben für das Team in Hennef zwei feste Bürotage in einem Coworking Space und ich bin jährlich für vier bis fünf Wochen im Office in Sonthofen. Egal ob direkt vor Ort oder remote - bei konzepthaus arbeiten wir teamübergreifend zusammen und bringen Dinge voran.
Das konzepthaus-Team ist sehr familiär und die Stimmung untereinander grandios. Neben dem agilen Konzept, das konzepthaus umsetzt, trägt dies besonders dazu bei, dass ich mich hier rundum wohl fühle.“